trennungsstress
wenn hunde nicht alleine bleiben können


 

Trennungsangst und Trennungsstress sind recht weit verbreitete Themen bei Hunden. Viele Hunde können nicht gut alleine bleiben. Meist bevorzugen sie das Leben in Gesellschaft. Gut ist es, zeitig mit dem Üben des Alleine Bleibens zu beginnen. Oftmals ist aber nicht klar, wie und wann genau und das Internet verwirrt einen, wie so oft, nur noch mehr. Bei diesem sensiblen Thema möchte man nichts falsch machen. Doch gerade durch das Zögern, und damit dem Fehlen der regelmäßigen, schrittweisen Übung und der Gewöhnung, entsteht oft genau das, was man versucht hat zu vermeiden. Ebenso ratlos steht man da, wenn man einen erwachsenen Hund übernommen hat, bei dem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Trennungsstress und die damit verbundenen Verhaltensweisen unserer Hunde sind eine sehr emotionale Angelegenheit und als Halter muss man oft auch ein bisschen an sich selbst arbeiten. Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und man schon so Vieles ausprobiert hat, stellt sich sehr häufig Resignation ein. Eigentlich erfordert es aber konsequentes und regelmäßiges Üben. Und hier und da Anpassungen des Trainingsplans. Oft ist noch so viel zu machen und ein entspannter Hund ist immer ein Ziel, das man verwirklichen sollte.

Irgendwo muss man eben den Einstieg finden.
Gemeinsam könnten wir diesen erarbeiten.