Giftköder

 

Es scheint immer mehr davon zu geben. Menschen, die nicht nur Hunde hassen, sondern auch zu grausamen Taten bereit sind. Dass die Tiere durch die Köder,  die mit Gift, Rasierklingen, Nägeln und ähnlichem präpariert wurden, qualvoll verenden oder sich schwer im Mund- Rachenraum oder Magen- Darm Trakt verletzen können, scheint das Ziel zu sein. Schmerzen und Leid zufügen......

An dieser Stelle möchte ich wirklich noch einmal eingehend alle Hundebesitzer darum bitten, sich als Halter-Hund-Team anständig zu benehmen. Schlecht erzogene Hunde sind, bitte nicht falsch verstehen, auf gar keinen Fall eine Entschuldigung für diese feigen Taten. Aber je angenehmer wir auffallen, oder besser noch, je weniger wir auffallen, desto weniger erhitzte Gemüter gibt es. Und als Folge davon: Weniger vergiftete Hunde. Und das möchte ich. Wollen wir alle.

 

Infos zu aktuellen Fundorten:

Giftköder Radar

Gibt es im Netz mit kostenloser Registrierung, als App für's Smartphone und auf Facebook.


Giftköderalarm

Auf Facebook.

 

Es wird vermutet, dass viele Funde gar nicht stimmen, sondern von Hundehassern selbst gemeldet werden, damit keine Spaziergänger mit Hund in diese Gegenden kommen. Nehmt trotzdem alle Meldungen ernst.

 

Was man sonst noch tun kann?
Ein stabiles NEIN auf Entfernung trainieren. Es gibt verschiedene Wege, ein stabiles NEIN und ein gutes AUS zu trainieren. Beide Kommandos sollten für den Fall der Fälle sicher sitzen.

 
 
Posted on January 5, 2015 and filed under Alltag mit Hund.